Montag, 31. Dezember 2012

Bun di bun an

Cordialmainch giavüsch eu BUN DI BUN AN e bunna sandà a tot mes chars amis chi suivan mes Blog. Fat cun plaschair or da Berlina, al KaDeWe  es a dretta ed eu sun stutta sco'l giatt da Flurin. Cun fich chars salüds da Monica

Sonntag, 16. Dezember 2012

Blaupause

Alle sind gegangen und zurück bleibt die Washitapedeko. ich liebe diese Bänder, mit den Weihnachtswünschen ein Traum

Leergefegt die Etagère, die Minicupcakes von little shabby waren traumhaft

Und dann habe ich mit Patina verschiedene Versuche gemacht. Neu mein kleines Eiersofakästchen im Patinalook

Die Rähmchen aus Zink kamen auch an die Reihe und wurden mit alten Singnoten befüllt

Ein Haus aus einem alten balkenstück mit Patina und Rostakzenten

Auch der kleine Kunststoffhirsch kam an die Reihe

Und so sieht es im Freien aus

Ich war mal ein Holzscheit und spiele jetzt Kathedrale

Wachsschalen mit Rechaukerzen darin, die ich mit Wasserballons hergestellt habe. Es lebe die Landlust

Sonntag, 18. November 2012

Stolz wie Nachbars Spitz

Der Stoff dazu stammt vom Tischtuchrest der Grossfamilie von Katz

Das Innenleben, war das ein Krämpfli bis es passte

Und dieser süsse Halter, da schmilzt die Halterin
Ich habs geschafft und endlich ein kleines Toiletten- oder Verschönerungstäschli genäht, das meinen Vorstellungen sehr nahe kommt und das fast schon salonfähig ist. Und ich sage ehrlich "Chapeau" für all jene, die das schon lange können und ein müdes Lächeln für meinen Stolz aufbringen. Ich musste wirklich viel studieren, bis das innenleben auch so gelang wie ich es mir wünschte. Klar einfach stürzen, und wieder stürzen und füesslibreit und Spezialfüessli nehmen und ganz einfach.... Für mich wars ein Vergnügen aber viel schwieriger als auf der Oboe das Gloria von Vivaldi zu üben. Das machte ich nämlich heute auch noch.

Montag, 8. Oktober 2012

Lai Nair , quel da Tarasp

Üna Bellezza


God da sömmi

Die Hundestiefelette Lai Nair mit Winnie als Model und der lieben Claudine als Coach stammt natürlich selbsterklärend von moorig-schwarzer Erde, die dem Lai Nair auch zu ihrem Namen verhalf. Und wie ich bei Fräulein Mimi ganz entzückt gelesen habe, war sie beim wunderschönen grossen Bruder unserers Lai Nairs, nämlich dem Oberengadiner Lej Nair. Ja, ich mache Ferien im Engadin, besuche meine lieben Eltern im Altersheim und bin ganz "inchiantàda".

Gefilzt wird natürlich auch und was ein Apfel und zwei Mandarinen da alles mit machen müssen. Dazu inspiriert wurde ich von Anu Völp, der Künstlerin und Gestalterin meines allerliebsten Filz-und- mehr-Blogs

Ja und das Luni wusste sich zu inszenieren und schaut gerade mal Katzenwebung oder so

Das neue Titelbild für das Countrylife with Claudine and the famous Dogs ist aus Samnaun

Und dieses Bild stammt aus Avrona, einem herrlichen Flecken Erde. Der Heidelbeerkuchen war bunischem

Montag, 20. August 2012

Ein neues Jüppli

Ich hab es wieder getan: ein neues genäht....

Das Handytäschli mit einem Tildaknopf, ich freu mich so über diesen wunderschönen Stoff

Mittwoch, 25. Juli 2012

Las Nozzas - Posen mit Rosen








Lange herbeigesehnt und dann endlich stattgefunden hat die Hochzeit meiner Nichte. "Marriage magnifique" habe ich es getauft, eine wunderhübsche Braut mit auch romanischen Wurzeln heiratet einen richtigen Katalanen, der auch deutsch spricht und die geladenen Gäste sprachen zusammen wie beim Turmbau zu Babel, nur dass die Themen ein wenig einfacher waren. Organisiert war nämlich alles fix und wir konnten  nur staunend den Mund gerade offen lassen, damit wir die zahlreichen lucullischen und gastronomischen Höhenflüge intus bekamen. Danke, liebes Brautpaar, es war traumhaft.

Donnerstag, 19. Juli 2012

La Büvetta Sfondraz



Einen wunderschönen Nachmittag haben wir an diesem wirklich ganz zauberhaft gelegenen Ort verbracht. Die Faszination des bewegten Wassers vor unseren Augen, der kecke Inn der uns ganz philisophisch stimmte und dazu ein mit viel Liebe zum Detail geführtes wunderbares Restaurant und mehr. Der umtriebige Remo war ganz in Gartenarbeit vertieft, als wir ankamen und wandelte sich flugs zum zuvorkommenden Gastgeber.


Donnerstag, 12. Juli 2012

Vom Ohrclip zum eigenen Blog



 


In unserem Kurs hats wirklich vorwiegend Männer und die verstehen erfrischend unterschiedlich viel von unserer gemeinsamen Materie. Aber auch noch zwei Frauen  ausser mir sind voll im Blogfieber. Anna oder Madame Gaianna, wie sie per Blog heisst, macht mir zum Thema eitler Wahn voll Konkurrenz. Sie pröbelt an ihrem Titelbild herum, das wirklich ihren neuen Ohrclip zeigt. Und damit  alles stimmig wird, geht sie sogar zum Hotel zurück, um ihren Ohrenschmuck für mein Fotoshooting zu tragen. Da sind wir aber sehr gespannt aufs neue Bild.
Mir erweitert dieser Kurs meine Fähigkeiten beim Bloggen und ich geniesse es, mich vor dem Compi zu verlieren ohne schlechtes Gewissen.

Sonntag, 8. Juli 2012

Oh Gisela die Schul ist aus









Zeit der Festivitäten ist bei uns an der Schule immer kurz vor dem Schuljahresende  und ich bin gar nicht sicher, wer mehr Freude daran hatte, wir oder die Zuhörenden. Zur Melodie von "Veronika der Lenz ist da" gabs eine tolle Nummer samt Barpianist. Bilder davon folgen, das ist nur die Kleiderprobe.

Montag, 25. Juni 2012

Ein Täschli für Madame Piep

Leider gibt es sie nicht mehr, die herzigen kleinen Madonnatäschli, die genau für A4-Format passten und unser geschäftiges Leben zu sortieren halfen. Ich habe eines nachgewerkelt für die liebe Doris, mit einem netten Stoff von Aspegren, den ich hier gekauft habe, meinem liebsten Augenspaziergangladen in Winterthur. Gefüttert habe ich es mit einem uralten Blüemlistoff, was man hier fast nicht sieht. Und gefreut hat sie sich sehr.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Cumplian heisst Geburtstag

Meine erste Bildcollage dank der lieben Claudine und Picasa gemacht, zeigt meine Eltern samt Enkelin mit Mann und Kinderlein, mich mit Luna und Winny, den Jassfreund meiner Mutter und zwar alles an ihrem 82.Geburtstag aufgenommen

Genau 90 Jahre Abstand trennen die zwei Blutsverwandten, aber essen tun sie aus dem gleichen Teller: Mein Vater Emil und sein kleinster Urenkel Max.




Samstag, 5. Mai 2012

Das Café K natürlich

Ja es ist ein altes Nähmaschinentischli mit Schachtelhalmschösslingen saisonal unterlegt. Und links davon die Kuchenvitrine, die alle guten Vorsätze umstösst

Wunderbar: Es ist Alles und Nichts

WC tönt ja fast schon primitiv ;))

Technik meets Trouvailles

So liebe Details

Das ist die kleine feine Ladenzeile von ausgewählten und selber hergestellten Produkten

Nicht Petterson sondern Findus
Unsere Badeferien im Allgäu brachten uns an viele wunderschöne Orte aber die schönste Perle lag für mich auf dem Heimweg: Ein wunderbares kleines Haus, zu einem Café und mehr veredelt durch die farbenfrohe und betriebsame Elke. Ich habe den Aufenthalt sehr genossen und mich fast schon zu Hause gefühlt. Der feine Cappucchino verdiente seinen Namen, der Kräutertee war ein Gedicht und die Gastgeberin war einfach herzallerliebst. Sie rüstete gerade selber Gemüse für ein leckeres Essen. Da geh ich bestimmt wieder hin, aber fast lieber mit einer lieben Freundin. Katermann wollte weiter nach Türkheim zum Handwerkermarkt.