Sonntag, 17. März 2013

Mich feiern und Jonathan vermissen

Obwohl mich diese Bumeranggrippe immer wieder davon abhält, all da zu machen, was ich sollte und wollte, habe ich doch endlich meinen eigenen Geburtstag organisieren können und hoffe sehr, ihn ohne meine lieben chemischen Helferlein Neocitran und Algiflor zu feiern. Ich freu mich so aufs Abacco und habe schon Zusagen. Wow.

Hier ist er jetzt und bald gehts weiter
Unser Jüngster hatte einen Traum: Und er ist Wirklichkeit geworden. Er arbeitet als Rennmech in der Formel 1, einer mir völlig fremden Welt ...bis vor einem Monat. Und jetzt habe ich meinen Horizont doch schon stark erweitert und viel Neues dazu gelernt. Ich weiss, ich bin eine etwas grüne GA-Fahrerin, kann Autos vor Allem nach ihrer Farbe unterscheiden und verblüffe meine Mitmenschen immer wieder mit recht rassigen Parkmanövern (Ich mache das nämlich komischerweise gern, parken und fast tütschen und hinderschi fürschi und hoppla) oder überhaupt damit, dass ich einen Führerschein habe (Nicht an einer Tombola gewonnen im Fall, gell Claudine). Und jetzt wechselt mein Sohn zum Beispiel Steuerräder und -räder, hat ganz viele saubere Sauberkleider und das irgendwo in der weiten Welt. Ich lerne eines: Sag niemals nie.